
PRESSE
Salzburger Nachrichten
7. August 2020
...das Vokalensemble Cantando Admont seinen leuchtenden Ton in den zu unvergleichlicher Strahlkraft sich öffnenden Raum der Kollegienkirche sandte. Schon allein dadurch entstand eine besondere Magie. (...)
Alt und Neu verschmolzen zu einer sinnlich-auratischen Einheit. (...)
Geschichte und Gegenwart: Was ein Konzert von nur einer Stunde Dauer doch alles erzählen kann. Man wünscht, dass Cantando Admont künftig Stammgäste der Salzburger Festspiele würden.
Die Presse
7. August 2020
Das Grazer Vokalensemble Cantando Admont um Dirigentin Cordula Bürgi traf mühelos das Gleichgewicht zwischen Kantilene und Harmonik, Kunst und Inhalt: Angeführt vom elfenbeinern tönenden Countertenor Terry Wey und sogar mit abwechselnd solistischer und chorischer Ausführung der Choralteile verband die Aufführung Andacht und Lebendigkeit.
BR-Klassik
7. August 2020
Bei den Salzburger Festspielen technisch einwandfrei und intonatorisch sauber präsentiert vom Ensemble Cantando Admont unter Cordula Bürgi.
Kleine Zeitung
16.1.2019
Bürgi und ihre bunte Truppe von steirischen und internationalen Profis haben ihre "Werkstatt" mittlerweile nach Graz verlegt und geben nun ein stimmkräftiges Lebenszeichen von sich..."
Kronenzeitung
23.5.2019
"Alle Mitglieder von Cantando Admont sind ausgebildete Sänger, die von unserer Spezialisierung sehr profitieren {...} ein Geheimnis für Renommee des noch sehr jungen Ensembles..."
Drehpunktkultur
31.7.2018 über Begehren bei den Salzburger Festspielen
„...Diese Musikerinnen und Musiker führen jedes Pizzicato, jedes Atemgeräusch durch ein Blasinstrument, jeden impulshaften Spaltklang-Effekt vom vermeintlich desparatem Einzelereignis zu einem Ganzen zusammen. Der große Atem ist es, der Beat Furrers „Begehren“ auszeichnet und der hier beispielhaft umgesetzt wurde. Dazu gehört natürlich auch das Vokalensemble – „Cantando Admont“, einstudiert von Cordula Bürgi – das von fabelhafter Raum-Elektronikern (Klangregie: Peter Böhm) eingeklinkt wurde ins instrumentale Gewebe. Solch subtile Durchhörbarkeit gelingt im akustisch unendlich heiklen Ambiente der Kollegienkirche nur in Ausnahmefällen...“
Die Presse
31.7.2018 über Begehren bei den Salzburger Festspielen
„...In der sechsten Szene formiert sich etwa der Chor, das großartige Ensemble Cantando Admont, mit langen Akkorden über fallendem Bass zu einer Art Prozession, das Orchester raunt im Diskant Geheimnisse, Eurydike stammelt - und plötzlich grunzt der Kontrabass so kreatürlich hinzu, als hätten sich buchstäblich die Steine erweicht..."
Salzburger Nachrichten
27.07.18 - Jörn Florian Fuchs über „der verschwundene hochzeiter“ UA
„...Das fabelhafte Ictus Ensemble und der exzellente Chor Cantando Admont sind ums Publikum herum und auf der Galerie positioniert, es gibt zwei Sänger (Countertenor Terry Wey und Bassist Alexander Kiechle) sowie zwei Darsteller (die Zwillinge Jiří und Otto Bubeníček), diese wiederum werden häufig gespiegelt, verdoppelt, vervielfacht...”
BR Klassik
26.7.18 über „der verschwundene hochzeiter“ UA
„...Aus sehr begrenztem Material kreiert Lang ein unglaubliches Spektrum musikalischer Farben und Emotionen. Das fabelhafte Ictus Ensemble und der exzellente Chor Cantando Admont sind ums Publikum herum und auf der Galerie positioniert, es gibt zwei Sänger (Countertenor Terry Wey und Bassist Alexander Kiechle) sowie zwei Darsteller (die Zwillinge Jiří und Otto Bubeníček), letztere werden wiederum häufig gespiegelt, verdoppelt, vervielfacht. Regisseur Paul Esterhazy und Videokünstler Friedrich Zorn lassen das Geschehen in einem Zimmer mit schmuckloser Heizung und zwei Fenstern spielen, vorne ist ein Gazevorhang...“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
26.07.18 - Jan Brachmann über „der verschwundene hochzeiter“ UA
„...Zu sehen sind Tänze mit Phantomen, die das romantische Motiv des Doppelgängers eindrucksvoll visualisieren. Dazu spielt das Ictus-Ensemble, es singen zwölf Frauen von Cantando Admont zu einer Midi-Uhr, die den Dirigenten ersetzt...”
Wiener Zeitung
26.07.18 - Joachim Lange über „der verschwundene hochzeiter“ UA
„Die Ballettlegenden Jiří und Otto Bubeníček und ihre holografischen Doubles steuern eine suggestive Bilderwelt, Bass Alexander Kiechle, Counter Terry Wey und der Chor Cantando Admont die Stimmen dieser hochatmosphärischen Reise durch Raum und Zeit bei.”
Schwäbisches Tagblatt
26.07.18 - Jürgen Kanold über „der verschwundene hochzeiter“ UA
„...die Musik versetzt den Zuschauer in eine Art Trance. Das Ictus Ensemble mit Streichern, Bläsern und Perkussion sowie der Chor Cantando Admont und die Solisten Alexander Kiechle und Terry Wey sitzen und stehen um das Publikum herum und bauen – ohne Dirigenten – einen Klangkosmos auf: aus der Stille heraus oft lange, ziehende, meditative Töne schichtend...”
Süddeutsche Zeitung
25.7.2018 über „der verschwundene hochzeiter“ UA
„...Mit feinsten Verästelungen malt er Klang in zarten Schichten, helltönend, irisierend, die Musiker des Ictus Ensembles und der Chor Cantando Admont verteilen mit bewundernswerter Präzision und hoher Schönheit den Klang im Raum, von der Empore singen ein Counter, Terry Wey, und ein Bass, Alexander Kiechle...“
Deutschlandfunk
25.07.18 - Christoph Schmitz über „der verschwundene hochzeiter” UA
“... Die Musiker vom Ictus Ensemble aus Belgien, spezialisiert auf Neue Musik, und der Chor Cantando Admont aus Österreich spielen und singen das sehr intensiv, energetisch, mit riesigen Bögen, wie auch die beiden Gesangssolisten, der Bass Alexander Kiechle und der Countertenor Terry Wey...”