CANTANDO ADMONT
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Foto: Signe Kiesnere

HELENA SOROKINA

MEZZOSOPRAN
Die Mezzosopranistin Helēna Sorokina wurde in Riga, der Hauptstadt Lettlands, geboren. Erste musikalische Erfahrungen sammelte sie ab dem Alter von 5 Jahren auf der Geige, am Klavier und im Chorgesang. Von 2010 bis 2019 studierte sie Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz sowie seit 2014 Gesangs-pädagogik. Sie ist regelmäßig als Konzert-sängerin für die EuropaChorAkademie und verschiedene Orchester (u.a. Israel Chamber Orchestra, Symphoniker Hamburg, Kurpfälzisches Kammer-orchester, Thüringen Philharmonie Gotha, Ornamentum Wien, Georgisches Kammer-orchester Ingolstadt etc.) im In- und Ausland tätig. Sie sang die Altpartien u.a. in Bachs Weihnachtsoratorium, Händels Messiah, Bruchs Das Lied von der Glocke und Mendelssohns Paulus in einigen der größten Konzertsälen Deutschlands, Italiens und Österreichs in Zusammenarbeit mit Dirigenten wie u.a. Sir Roger Norrington, Joshua Rifkin, Paolo Paroni, Joshard Daus, Johannes Prinz und Beat Furrer. Dank ihres absoluten Gehörs konnte sie 2013 eine der Hauptrollen (1. Frau) in der Uraufführung der Oper Asteroid 62 von D. Kourliandski und 2016 die Altpartie in der Uraufführung der Opernperformance Paradise von M. Hiendl im Rahmen vom Musikprotokoll im Steirischen Herbst gestalten. Als Solistin trat sie u.a. im Rahmen vom Internationalen Brucknerfest Linz 2014 (EntArteOpera), im Stadttheater Leoben und in der Oper in der Krypta Wien auf. Sie sang u.a. Rollen wie Anita (West Side Story), Prinz Orlofsky (Fledermaus), Mercedes (Carmen), Suzuki (Madama Butterfly), Lola (Cavalleria Rusticana) und Polina (Pique Dame). Regelmäßig veranstaltet sie Liederabende, z.B. 2015 das Konzert Schattentheater mit Cembalo im Rahmen von Rigaer Festival für Alte Musik und Tanz oder 2016 das Konzert Himmlische Klänge und Stimmen im Rahmen von Linzer Höhenrausch. Seit 2013 tritt sie mit Chanson-Programmen zusammen mit Prof. Karlheinz Donauer oder mit dem Jazzorchester Eddie Luis&die Gnadenlosen auf. Seit 2017 ist sie Altistin des Vokalensembles für Alte und Neue Musik Cantando Admont unter der Leitung von Cordula Bürgi. Mit diesem Ensemble gastierte sie u.a. bei den Salzburger Festspielen 2018, open music und die andere saite in Graz, Klangspuren Schwaz, Imago Festival Ljubljana, Musik und Kirche Brixen, Brücken_18, Wissenschaftskolleg zu Berlin, Teatro Colon in Buenos Aires, Musikfestival der Azoren und Sound of Wander in Mailand. 2020 sind Auftritte bei der Münchener Biennale, den Salzburger Festspielen, Gustav Mahler Musikwochen in Südtirol, im Onassis Zentrum Athen, am Teatro Sao Luiz in Lissabon und an der Deutschen Oper Berlin geplant. Seit 2018 hält sie Meisterkurse und Vorlesungen zu dem Thema Neue Vokalmusik auf universitärem Niveau, z. B. an der Yale NUS College in Singapur oder University of California Berkeley und Davis in den USA. Seit 2019 präsentiert und entwickelt sie das Projekt voice.only, ein mutiges Konzertprogramm für eine a cappella Solostimme alleine.

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